Urbananen Forum

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4 verfasser

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    Beitrag  Sperrballon Sa Apr 21, 2012 4:52 am

    Lustige Bilder, Websites und Videos?

    Hier kann das rein.

    ICh mach mal den Anfang xD


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    Beitrag  Feu Feu Sa Apr 21, 2012 8:42 am

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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Apr 23, 2012 12:39 am

    Ich hab ma drei Witze für euch *Grins*

    ERSTER WITZ:

    Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das du noch nie gesehen hast!"

    Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm großes Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
    Der Wirt, der so was noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."

    Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne fünf Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.

    Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
    Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel???"


    ZWEITER WITZ:
    In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da.

    Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: "Wie zum Teufel schaffst du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?" Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!"

    DRITTER WITZ:

    Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die USA, um eine Konferenz zu besuchen. Meint der erste: "Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen? Die Statistik besagt doch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist."

    Antwort: "Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dafür sehr gering. Und eine Bombe habe ich schon dabei."


    €DIT: ich muss noch einen hinzufügen, ich find den zu geil um den wegzulassen xD


    VIERTER WITZ

    Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikamen, sprang Michael plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sank wie ein Stein zu Boden und blieb dort. Veronika sprang sofort hinterher, um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Michael raus.

    Als der Anstaltsleiter von dieser heldenhaften Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun annahm, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig sei. Als er zu ihr ging um ihr die große Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht ist, dass Michael, der Patient den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

    Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen."
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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Apr 23, 2012 12:56 am

    ich mach jetzt nochn post um zwei laaaaange Witze zu publizieren, die ich gut finde

    ES FOLGT DER ERSTE WITZ !!

    KAPITEL 1:

    Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen:
    Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

    Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

    Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

    Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

    Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

    Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

    Lest weiter, es kommt noch besser!

    KAPITEL 2:

    Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

    Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

    Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

    Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

    Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

    Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

    Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

    Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
    Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
    Ich sagte: "Ja."
    Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe."
    Ich sagte: "Nein."
    Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?"
    Ich sagte: "Don Hansen."
    Er sagte: "Wo wohnst du?"
    Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
    Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
    Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

    Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo."
    Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..."
    "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

    KAPITEL 3:

    Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

    Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

    ES FOLGT DER ZWEITE WITZ !!

    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

    Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.' Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.' Ich sage: 'Das ist Pigment. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben. 'Ich sage: 'Das ist Pergament!' Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...´

    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:' Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.

    'Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15. ´Nein´, sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchenla Maitresse - die Lehrerin, Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt. 'Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums. 'Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.' Ich sage: 'Das ist ein Hektar. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank. 'Ich sage: 'Das ist der Nektar. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.' Ich sage: 'Das ist der Neckar.' Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen. 'Ich sage: 'Das heißt Duett. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen. 'Ich sage: 'Das ist ein Duell. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.´

    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

    €DIT: Während ihr die Witze lest, müsst ihr DIESE MUSIK hören *Grins*
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    Beitrag  Sperrballon Mo Apr 23, 2012 2:55 am

    ACHTUNG! EIN WITZ MIT ÜBERLÄNGE lol!


    "ZU-GA-BE; ZU-GA-BE; ZU-GA-BE"

    Das Publikum rastete vollkommen aus, als wir das letzte Stück beendet hatten.
    Jetzt, als die Stimmung den Siedepunkt erreicht hatte, schnappten wir uns ein letztes Mal die Instrumente, um dem Publikum mit dem letzten bisschen Energie, die uns geblieben war, noch einmal richtig einzuheizen.

    Der Gitarrist hatte Schwierigkeiten, das Gewicht seiner Gitarre zu tragen, was besonders durch seinen schwankenden Gang bemerkbar wurde. Ein letzter Schluck aus der halbvollen Kölschflasche, dann begann ich anzuzählen:

    1 2 3 ..........

    Ein bestialischer Krach zwang mich, meine Augen aufzureißen. Es war mein Wecker, der mich mit einem unerträglich lauten Scheppern aus den süßesten Träumen riss, wobei ich mit einem filmreifen Stunt aus meinem Bett sprang. Der harte Aufprall ließ mir meine Umgebung klarer erscheinen. Schlaftrunken und gänzlich unentspannt erhob ich meine mittlerweile blutende Nase aus dem Berg Dreckwäsche, die sich vor meinem Bett aufgetürmt hatte und prügelte auf meinen Wecker ein, wie es auch unser Pinkel-Prinz nicht hätte besser machen können, bis dieser verstummte.

    Kein Zweifel mehr. Es war ein Montagmorgen, wie er beschissener nicht anfangen konnte. Die 7,5 m, die ich zum Badezimmer zurückzulegen hatte, erschienen mir wie die Besteigung des Mount Everest. Ein Sauerstoffgerät hätte ich in diesen Momenten auch sehr gut gebrauchen können.

    Einige wenige Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die heruntergelassene Jalousie. Als einer von ihnen meine Augen traf, zuckte ich zusammen wie einer dieser lichtscheuen Untoten aus "From Dusk till Dawn". Wie ein glühender Uranstab bohrte sich das Sonnenlicht durch meine Netzhaut, um sofort 35 % meines Hirns zu verbrennen. Flinken Fußes flüchtete ich ins abgedunkelte Badezimmer, um meine Wunden zu kühlen.

    Die vollkommene Dunkelheit ließ mich über die Personenwaage stolpern, wobei ich, mit den Armen rudernd, vornüber fiel. Mit letzter Kraft schaffte ich es, mich an der Duschkabine festzuhalten, welche unter meiner Last zusammenbrach.

    Von Prellungen und Blutergüssen übersäht, tastete ich über das Badezimmerregal, bis ich eine Kerze und Zündhölzer gefunden hatte. Das Licht der Kerze zwang mich, nicht die Augen fest zusammenzukneifen. Ich konnte also sehen.

    Als ich den gemarterten Körper vorsichtig in Richtung Spiegel bewegte, fiel mir ein homosexuelles Fliegenpärchen auf, das sich wild stöhnend auf meinem Heißwasserboiler vergnügte. Der gewaltige Schrei, den ich ausstieß, ließ nicht nur das Fliegenpärchen auf der Stelle die Flucht ergreifen. Auch einige Nachbarn boten mir spontan ihre Hilfe an, während sie verängstigt an meine Tür pochten.

    Ich öffnete die Tür jedoch nicht. Niemand sollte mich so sehen. Das Bild, das der Spiegel da zurückwarf, erinnerte mich stark an Frankensteins Gesellenstück. Die Haut faltig und blass wie Kalkstein, mehr Ränder als Augen. Die kurze Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen. Dummerweise ausschließlich in meinem Gesicht.

    Der Selbsterhaltungstrieb ließ mich auf die Rasur verzichten. Ich begann also, mir den scheinbar zentimeterdicken Belag von Zähnen und Zunge zu polieren.

    Die anschließende Dusche lässt sich, im Nachhinein betrachtet, als eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens beschreiben. Es müssen Stunden gewesen sein, die ich unter dem kochend heißen Wasser verbracht hatte. Mit einiger Mühe entfernte ich die Miesmuscheln, die sich mittlerweile am gesamten Körper ansässig gemacht hatten, trocknete mich ab und begab mich wieder in meine Gemächer.

    Es erwies sich als eine echte Herausforderung, nicht wieder in das lauschig warme Bettchen zu steigen, das lauthals meinen Namen rufend auf mich wartete.

    Es war also Montag. Keine Chance dem Alltagstrott zu entrinnen. Ich öffnete meinen Kleiderschrank, dessen knarren mir das Blut im Körper gefrieren ließ und zog wahllos einige Klamotten heraus.

    Bei der Auswahl der Krawatte schloss ich sogar die Augen. Ich griff zu einer Flasche Mineralwasser, die neben meinem Bett stand und leerte sie in einem Zug.

    Nachdem ich die Kleidung mühsam um meinen Körper gewickelt hatte, rief ein Blick auf die Uhr wieder eine grausame Panik in mir hervor. Wollte ich nicht noch später, als es ohnehin schon war, auf der Arbeit erscheinen, so musste ich nur zwei Minuten später an der 936 Meter entfernten Bushaltestelle stehen.

    In meiner Hektik verzichtete ich auf Schuhe und Jacke und rannte aus dem Haus. Nur durch einen waghalsigen Hechtsprung durch die sich blitzartig schließende Tür konnte ich mein Leben und mein Gleitzeitkonto vor einem jähen Ende bewahren. Die ausschließlich hässlichen und fetten Menschen, die mit mir im Bus fuhren, schauten teilweise sehr erstaunt, als sich der Kerl ohne Schuhe vom dreckigen Boden erhob und sich schnaubend eine Zigarette anzündete.

    Einige von ihnen lasen Zeitschriften, andere starrten einfach nur paralysiert aus den beschlagenen Fenstern. Nachdem ich mir die Zeit erfolgreich damit vertrieben hatte, jeden einzelnen Fahrgast persönlich zu beleidigen, geschah das Unvermeidbare. "Nächster Halt, Bayerwerk Tor 2".

    Die Dame, die diese Nachricht über die Lautsprecher stöhnte, hätte auch mit Telefonsex reich werden können. Wahrscheinlich tat sie es auch. Ich stieg aus dem Bus und stand mitten in einem Platzregen, der wenige Sekunden zuvor noch nicht da gewesen war. Der Tag wurde von Sekunde zu Sekunde beschissener und ich hatte das Büro noch nicht einmal betreten. Als ich mich vor den Augen des Pförtners auswrang und meinen beschwerlichen Weg in Richtung Stempeluhr fortsetzen wollte, wurde ich durch einen markerschütternden Schrei aus meiner Trance gerissen.

    " A U S W E I S ! ! ! ! !"

    Missmutig schlurfte ich zurück, rutschte auf der Wasserlache aus, die ich kurz zuvor hinterlassen hatte und zeigte, während ich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rücken lag, dem Pförtner meinen Werksausweis. Dieser bedankte sich durch eine Kombination aus eifrigem Kopfnicken und hämischem Grinsen. Ohne Frage hatte sich dieser Mann in null Komma nichts auf meine "People to kill"-Liste bugsiert. Als ich meine Karte durch den Leser zog, war es mittlerweile 09.52 Uhr.

    "Möge der allmächtige Herrgott diese Gleitzeitregelung bis ans Ende meiner Tage schützen", dachte ich bei mir und schlurfte humpelnd in Richtung Aufzug.

    Hier erlebte ich das erste Erfolgserlebnis dieses ach so verdammten Tages, denn die 3 Personen, mit denen ich den Aufzug zu teilen hatte, sahen mindestens so Scheiße aus wie ich. Es ist ein verdammt gutes Gefühl zu wissen, dass man nicht allein auf der Welt ist.

    Mit zitternden Händen schaffte ich es bereits im dritten Anlauf, den richtigen Knopf für meine Etage zu drücken.

    Einer nach dem anderen verließ den Aufzug, bis ich allein zurückblieb. Noch 2 Etagen hatte ich Zeit, tief durchzuatmen und meine Kleidung zu überprüfen, die ich bis zu diesem Augenblick noch nicht gesehen hatte. Ich sah furchtbar aus. Allerdings hatte sich der Löwenanteil der Spuren des mangelnden Schlafes aus meinem Gesicht verzogen.

    "Ding"

    Der Aufzug öffnete sich und ich trat vorsichtig in den Flur. Hier begegnete mir prompt die Posttante, die mit einem gewaltigen Stapel Papier auf dem Arm über den Flur schwebte. Das Geräusch ihrer Pfennigabsätze auf dem Kunststoffboden ließ mich erschaudern. Dazu dieser Anblick.

    Sie trug einen viel zu kurzen Rock, der ihre von Krampfadern übersäten, viel zu dicken Beine nicht einmal ansatzweise zu verdecken vermochte. Den rosa Wollpullover schien sie sich von Regina Zindler geborgt zu haben. Ihre Frisur konnte ich noch nie leiden.

    Kein Zweifel: Diese Frau beleidigte mit voller Absicht mein Auge. Als sie mir ein für einen Montagmorgen unverständlich fröhliches "MOGGEN!" entgegenwarf, drehte ich mich auf den Hacken um und rannte zur Toilette, um mich meines Mageninhaltes zu entledigen.

    Vom Junkfood des Vorabends befreit nahm ich allen Mut zusammen und machte mich mit großen Schritten auf den Weg zu meinem Schreibtisch. Einige der Chefs und Kollegen, denen ich begegnete, blickten, während sie mich mit einem deutlichen "MAHLZEIT!" begrüßten, demonstrativ auf ihre Armbanduhren, womit sie mein spätes Erscheinen offensichtlich anprangern wollten.

    Als ich meinen Schreibtisch erreicht hatte, bot sich mir ein Bild des Schreckens. Ein Meer von Notizen bedeckte meinen Schreibtisch, sabbernd darauf wartend, endlich bearbeitet zu werden. Mit wenigen Ausnahmen hatte jeder Mitarbeiter der Bayer AG angerufen und um dringenden Rückruf gebeten.

    Ich versuchte den angestauten Frust, die Verzweiflung und den Geschmack von erbrochenem Stuhl in meinem Mund mit einem kräftigen Schluck aus der Wasserflasche herunterzuspülen. Jedoch ich scheiterte.

    Nun nahm ich auf meinem bequemen Bürostuhl Platz und verfiel augenblicklich in einen Tiefschlaf, der jäh durch das terroristische Klingeln meines Telefons unterbrochen wurde. Nach Luft japsend griff ich mit bebenden Händen zum Hörer, hob ab und ...

    Als ich mich mit meinem Namen melden wollte, musste ich feststellen, dass mein Sprachzentrum, bis dahin ungenutzt, noch empfindlich gestört war. Da ich diese Tatsache hinnehmen musste, zog ich es vor, mich mit einem bezeichnenden Grunzton zu melden.

    Glücklicherweise erinnerte sich der Anrufer an frühere Grunzmeldungen, verspürte Mitleid mit der armen Seele am anderen Ende der Leitung und kündigte seinen erneuten Anruf gegen Mittag an, was ich mit einem weiteren Grunzton guthieß, um den Hörer anschließend zielsicher zurück auf die Station gleiten zu lassen.

    Bis zur Mittagszeit sollten es sich die Lebensgeister wieder in meinem Körper gemütlich gemacht haben. Beim Einschalten des Computers stellte ich mich ebenso ungeschickt an wie beim Aufschließen der Schränke.

    Der mir gegenüber sitzende Kollege, der sich dieses Schauspiel seit Minuten wortlos und mit sichtlicher Begeisterung betrachtete, brach nun trommelnd und von Lachkrämpfen geschüttelt unter seinem Schreibtisch zusammen.

    Da er nicht einmal im Traum daran dachte seine Freude über meinen desolaten Zustand ein wenig leiser zum Ausdruck zu bringen, dauerte es nicht lange, bis sich die gesamte Belegschaft des Großraumbüros um meinen Schreibtisch versammelt hatte, um ebenso laut zu lachen und mit einer Armada von Zeigefingern auf mich zu deuten. Der Tag war gelaufen, so viel war sicher.

    Wer aber schon einmal dachte, dass es schlimmer nicht kommen könne, weiß genau, dass das vermaledeite Leben immer noch ein As im Ärmel hat.

    Dieses As erschien mir in Form meines hektisch gestikulierenden Vorgesetzten (an sich ein angenehmer Geselle), der mir alles andere als angenehm verkündete, dass er in 7 Minuten den Besuch eines Kunden erwartete, wofür er vollständige Besuchsunterlagen benötigte, deren Zusammenstellung mich unter normalen Umständen mindestens eine Stunde gekostet hätte.

    Als ich ohnmächtig von meinem Stuhl kippte, zog es der Großteil der Kollegen vor, die Flucht zu ergreifen. Einige blieben unbeirrt stehen und lachten munter weiter. Es müssen Stunden gewesen sein, die ich da, aus den Ohren blutend, auf dem Fußboden gelegen hatte.

    Ich zog mich, nach Luft schnappend, an einer Grünpflanze hoch, die, einen letzten verzweifelten Todesschrei ausstoßend, samt Blumenkübel auf dem Boden zerschellte. Mit letzter Kraft schaffte ich es, meine Fingernägel im Schreibtisch zu vergraben, was mir einen halbwegs sicheren Halt bot. Auf dem Schreibtisch hatte mein Chef einen Zettel hinterlassen, der mit Schimpfworten gespickt war, die einer ostsibirischen Hafenhure die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten.

    Es war mittlerweile 11:43 Uhr. Der Berg von Notizen auf meinem Schreibtisch hatte sich verdoppelt. Ich begann die Büroklammern aus meinen Ohren zu pulen, die mir einige der, immer noch köstlich amüsierten, Kollegen während meiner Ohnmacht implantiert hatten. Der perfekte Zeitpunkt, um essen zu gehen.

    Die Kantine war, wie immer um diese Uhrzeit, vollgestopft mit alten, hässlichen Menschen, die ihre Kleidung alle beim selben Versandhaus zu bestellen schienen. So wollte ich in einigen Jahren nicht aussehen. Das Essenangebot an diesem Tag war wieder einmal atemberaubend. Bauchspeck und dicke Bohnen, Schusterkotelette (Fett in Panade) mit Blumenkohl. Am Grill gab es die wahrscheinlich ekelerregendste Currywurst der Weltgeschichte. Ich entschied mich aufgrund der schlechten körperlichen Verfassung für einen Salat und eine Laugenbrezel. Der halbe Liter Apfelschorle sollte den Nachdurst entgültig besiegen können.

    Die Menschenschlange vor der Kasse schlängelte sich durch die gesamte Kantine. Als ich endlich an der Reihe und mein Salat welk war, stellte ich mein Tablett ab und nestelte nervös in meinen Taschen herum. "Bar oder mit Karte ?" fauchte mir die Küchenschabe (wie ich die weiblichen Angestellten des Betriebsrestaurants ihrer elfenhaften Erscheinung wegen zu nennen pflegte) entgegen, nachdem sie mich mit dem üblichen "Mahlzeit" in Kasernenhoflautstärke begrüßt hatte. Wortlos zückte ich meinen Ausweis, zog ihn durch den Leser und machte mich auf die Suche nach einem Sitzplatz.

    Hunderte von Gesichtserkern thronten mit ihren fetten Ärschen auf den Polsterstühlen und fuhren sich, mehr oder weniger genüsslich, den Einheitsbrei ein, wobei sie laut schmatzten.

    In weiter Ferne erblickte ich einen freien Sitzplatz und legte mit meinem Tablett in den Händen einen Sprint hin, der selbst einen gedopten Ben Johnson vor Neid hätte erblassen lassen.

    Die letzten 5 Meter legte ich im Sinkflug zurück. Ich landete unsanft aber punktgenau auf dem Stuhl, wobei sich der Inhalt meines Glases auf die Tabletts meiner Sitznachbarn ergoss. Einer von ihnen mokierte sich sichtlich erregt über diesen Zustand und faselte irgendetwas von Kündigung, Rausschmiss und Abmahnung. Es stellte sich heraus, dass dieser Herr von allen nur "der Häuptling" genannt wurde.

    Seine Position lässt sich, simpel ausgedrückt, als "der Chef des Chefs meines Chefs" bezeichnen. Dieser Mann war so wichtig, dass ich ihn noch nie in meinem Leben gesehen hatte.

    Offensichtlich kannte er mich aber besser, als mir lieb war. Fluchend erhob er sich von seinem Platz, wischte sich den gröbsten Schnodder von der Kleidung und verschwand.

    Plötzlich wurde ich von etwas extrem Grellem geblendet. Mir gegenüber nahm ein Herr Platz, der einen leuchtend türkisen Strickpullover mit eingesticktem Bärchen trug. Von Lachkrämpfen geschüttelt spuckte ich ihm den zerkauten Salatmatsch ins Gesicht, den ich zuvor minutenlang im Mund bearbeitet hatte. Ich verzichtete auf jede weitere Nahrungsaufnahme und zog es vor, meine immer noch akuten Kopfschmerzen der frischen Luft auszusetzen.

    Ich watschelte einige Minuten durch den Park, wobei mir ungewöhnlich viele tote Tiere am Wegesrand auffielen. Darüber machte ich mir aber keine weiteren Gedanken. Voller Unlust erreichte ich das Bürogebäude, atmete noch einmal tief durch und schritt durch die sich öffnende Schiebetür. Der Pförtner holte gerade Luft, um mir wieder das einzige Wort, das er fehlerfrei aussprechen und eventuell sogar schreiben konnte, entgegenzubrüllen, als ich mich mit einem mächtigen Satz direkt vor seine Füße katapultierte und ihm meinen Ausweis so dicht vor die Augen hielt, dass ich den Strichcodeleser in seinem Schädel piepen hörte.

    Was darauf folgte, war eine mehr als unspektakuläre Aufzugfahrt. Auch der Fußmarsch zu meinen Schreibtisch verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Beim Betreten des Büros erblickte ich etwas, das mich wieder an Gott glauben ließ.

    An der Stelle, an der früher einmal mein Schreibtisch gestanden hatte, lag jetzt nur noch ein dampfender Haufen Asche. Ein beschämter Kollege stand, auf den Boden blickend, in der Ecke. Er hatte unachtsam einen Zigarettenstummel in meinen Mülleimer geworfen. Ich klopfte ihm grinsend auf die Schulter und verspürte Genugtuung. Es schien, als hätten sich all meine Probleme sprichwörtlich in Luft aufgelöst.

    Diese Rechnung hatte ich aber ohne den Sicherheitsbeauftragten "Daube" gemacht. Dieser stand, mit Schutzhelm und Feuerlöscher bewaffnet, plötzlich vor mir und verkündete Folgendes, während er grauen Auswurf in meine Richtung hustete.

    "Ihr Schreibtisch ...tot, Ihr PC ... tot, Ihr Telefon ... tot, Ihr Mülleimer ... tot. ABER ... Ich konnte all die Unterlagen auf Ihrem Schreibtisch retten."

    Er legte eine perfekte Kehrtwende hin und stolzierte mit einem NVA-ähnlichen Schritt von dannen. Tränen schossen aus meinen Augen. Ich vergoss genug Tränenflüssigkeit, um den Tiefstand des Rheins damit auszugleichen. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, machte ich mich, mit einigen Büromaterialien bewaffnet, auf die Suche nach diesem erbärmlichen Bastard.

    Ich joggte "Dieter Baumann-gleich" über den Flur und erblickte ihn. Meine Schritte wurden länger, meine Schrittfolge schneller. Der Griff an seinen fettigen Hemdkragen rief einen markerschütternden Todesschrei hervor, der von der Geräuschkulisse eines heftigen Erstickungstodes begleitet wurde.

    Ich richtete diesen jämmerlichen, um sein Leben flehenden Schwachkopf mit den mitgebrachten Folterinstrumenten übel zu. Anschließend schliff ich ihn an seinem ungepflegten Bart in den Lastenaufzug und schickte ihn über alle Etagen. Jeder sollte sehen was passiert, wenn man einen verkaterten Arbeitskollegen zur Weißglut bringt.

    Zu behaupten, ich hätte mich schlecht gefühlt, wäre mehr als nur gelogen. Ich fühlte mich königlich, lächelte und versprühte aufgrund meiner Boshaftigkeit Unmengen weiblicher Hormone.

    Niemand schien Daube zu vermissen. Ich ergriff die Gelegenheit beim Schopf und warf all die Unterlagen, die er gerettet hatte, auf den immer noch dampfenden Haufen, der einmal mein Schreibtisch gewesen war. Ich tanzte um das erneut lodernde Feuer und pfiff vergnügt ein Liedchen.

    Gut gelaunt verließ ich das Büro, nachdem ich mein verbliebenes Hab und Gut verpackt hatte und wünschte allen Kollegen explizit einen "angenehmen Feierabend".

    Der Tag schien ein gutes Ende zu nehmen, denn der Bus kam ausnahmsweise ohne Verspätung. Als sich die Türen schlossen und der Bus sich in Bewegung setzte, sprangen 2 Männer von den hintersten Sitzen auf. Wild mit ihren Pistolen herumfuchtelnd bedrohten sie den Busfahrer und einige Fahrgäste. Mit einem, durch bewusstseinsverändernde Drogen hervorgerufenen, Zittern in ihren Stimmen stellten sie sich als die Herren "Rösner und Degowski" vor.

    Da die beiden furchtbar aus dem Hals stanken, streckte ich sie kurzerhand nieder. Die anderen Fahrgäste bedankten sich mit stehenden Ovationen für meine Heldentat und trugen mich auf Händen aus dem Bus, direkt in die Arme der lauernden Reporter. Diese boten mir, neben einigen Auftritten in diversen Talkshows und der ein oder anderen Gala, die Ablöse von Eduard Zimmermann in Aktenzeichen XY ungelöst an. Zudem ernannte man mich zum Volkshelden, was durch die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes noch bekräftigt wurde.

    Ich hatte nun genug Geld, um sorgenfrei mein Leben als Tagedieb zu leben und mich meinem offensichtlichen Alkoholproblem hinzugeben. Arbeiten ging ich jedoch nie wieder.

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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Apr 23, 2012 6:31 pm

    Wo hast du DEN denn her, der is ja rchtig geil *Grins*

    ich hab noch n kurzen!

    Hans hat 3 Äpfel, und isst einen auf. Berechne das Volumen des Universums.
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    Beitrag  Sperrballon Mo Apr 23, 2012 7:43 pm

    LetsPlay2D schrieb:Wo hast du DEN denn her, der is ja rchtig geil *Grins*

    Hab den aus ner Computerzeitschrift geklaut.
    http://www.amigafuture.de/kb.php?mode=article&k=47
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    Beitrag  LetsPlay2D Di Apr 24, 2012 1:38 am

    Sperrballon schrieb:
    LetsPlay2D schrieb:Wo hast du DEN denn her, der is ja rchtig geil *Grins*

    Hab den aus ner Computerzeitschrift geklaut.
    http://www.amigafuture.de/kb.php?mode=article&k=47

    lol! lol! lol!
    Ich hab witze gegooglet (oder iwas anderes, witz, oderso xD)
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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Apr 30, 2012 1:31 am

    Hier mal ne Karte was ich neulich entdeckt habe!

    Zur Karte!

    Die passt leider nicht ganz ins Forum, die is iwie so 10 mal größer *Grins* oder auch mehr xD

    €DIT: Die Witze auf der Seite Amigafuture sind einfach mal so geil ey xD
    Und ich weiss jetzt glaub ich auch, wo du dein Avatar her hast *Grins*

    Ich hab mal ein Witz rausgesucht, den ich am besten find xD

    Ausgangssituation: Ein Huhn überquert die Straße. Warum?
    - Eine Analyse aus berufenen Mündern

    Kindergärtnerin:
    Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

    Plato:
    Für ein bedeutendes Gut.

    Aristoteles:
    Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

    Karl Marx:
    Es war historisch unvermeidlich.

    George W. Bush:
    Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und
    wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist,
    die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von
    Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen. Wir werden zusätzlich
    untersuchen lassen, ob das Huhn über Massenvernichtungswaffen
    verfügen könnte.

    Johannes Rau:
    Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte, ruhige Art und
    Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen
    nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder
    - darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas trennendes zu
    begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander
    führen kann.

    Captain James T. Kirk:
    Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.

    Hippokrates:
    Wegen eines Überschusses an Trägheit in der Bauchspeicheldrüse.

    Martin Luther King, Jr.:
    Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu
    überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.

    Moses:
    Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren".
    Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

    Helmut Kohl:
    Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen
    Gründe für das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit
    breitzutreten.

    Machiavelli:
    Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer
    interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße
    rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

    Gerhard Schröder:
    Ich sach das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn auf der
    anderen Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!

    Freud:
    Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß
    das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige
    sexuelle Unsicherheit.

    Bill Gates:
    Ich habe gerade das neue Huhn 2000 herausgebracht, das nicht nur die
    Straße überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.

    Pfarrer Jürgen Fliege:
    Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern
    "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast
    übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

    Darwin:
    Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art
    ausgewählt, Straßen zu überqueren.

    Einstein:
    Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem
    Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

    Dieter Bohlen:
    Also ich find' das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht
    hat. Rattenscharf.

    Hemingway:
    Um zu sterben. Im Regen.

    ANDERSEN CONSULTING (d-fine):
    Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte
    seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder.
    Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die
    Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen
    Wettbewerbs- märkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen
    Zusammenarbeit mit dem Klienten hat ANDERSEN CONSULTING dem Huhn
    geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquate
    Umsetzungsprozesse zu überdenken.
    Unter Verwendung des Geflügel-Alokations-Modells (GAM) hat ANDERSEN
    CONSULTING dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine
    Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung
    einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für
    die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des
    Programm-Management-Rahmens auszurichten.
    ANDERSEN CONSULTING zog ein diverses Cross- Spektrum von
    Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie ANDERSEN Beratern mit
    breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran,
    die in mehrtägigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasset,
    sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau
    brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu
    erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines
    unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren
    Geflügelprozesses. Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung
    statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war
    ein Strategiencommittment möglich, das den Weg zu einer konsistenten,
    klaren und einzigartigen Marktaussage öffnete. ANDERSEN CONSULTING
    hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten:
    ANDERSEN bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist
    Zukunft.
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    Beitrag  LetsPlay2D Mi Mai 09, 2012 7:16 pm

    "Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes"

    7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am
    liebsten
    8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
    9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am
    liebsten.
    9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am
    liebsten.
    10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am
    liebsten.
    11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
    12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am
    liebsten.
    13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am
    liebsten.
    16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am
    liebsten
    17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
    18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am
    liebsten.
    19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am
    liebsten.
    21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag
    ich am liebsten.

    "Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze"
    Tag 2983 meiner Gefangenschaft.
    Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.
    Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch voll schlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.
    Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.
    Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
    Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.
    Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel.
    Das nächste Mal ist das Bett dran.
    Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.
    Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.
    Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht.
    Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran.
    Aber ich habe Zeit.
    Mein Tag wird kommen...
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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Mai 28, 2012 10:03 pm

    LINK ENTFERNT!
    Da habt ihrs, ich finds lustig *Grins*
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    Beitrag  Feu Feu Di Mai 29, 2012 3:38 am

    Bitte kein Imageshack!
    Die vermitteln per Blackdord deine Accountdaten wenn du dich irgendwo einloggst und Imageshack dabei offen hast. Das ganze wird dann an dritte weiterverkauft.
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    Beitrag  LetsPlay2D Di Mai 29, 2012 6:03 am

    ie soll ich die Bilder jetzt zeigen? Mann, Feufeu, du Klugscheisser Arschloch! *Grins*
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    Beitrag  Feu Feu Di Mai 29, 2012 6:56 am

    Pic-Upload.de (das beste)
    DirectUpload.net
    ImageBanana.com
    Fotos-Hochladen.net
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    Beitrag  LetsPlay2D Di Mai 29, 2012 10:07 pm

    Imagebanane!!! *Grins*
    Fotos editiere ich dann hier hinein ^^

    €DIT:

    Nummer Eins:
    Belustigungsthread Forum

    Nummer Zwei:
    Belustigungsthread FORUM2
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    Beitrag  Sperrballon Di Mai 29, 2012 11:25 pm

    Ja nee, is klar

    Belustigungsthread Yrsnxrg9
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    Beitrag  LetsPlay2D Mi Mai 30, 2012 12:10 am

    HA! RECHTSCHREIBFEHLER! Seh ich doch von hier!

    Belustigungsthread Unbenannt

    Ändern! *Grins*
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    Beitrag  Sperrballon Fr Jun 01, 2012 6:44 am

    lol
    Feu Feu
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    Beitrag  Feu Feu Fr Jun 01, 2012 8:40 am

    Sperrballon schrieb:Ja nee, is klar

    Belustigungsthread Yrsnxrg9
    Das hast du editiert *Grins*
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    Beitrag  Sperrballon Fr Jun 01, 2012 10:19 am

    Feu Feu schrieb:
    Sperrballon schrieb:Ja nee, is klar

    Belustigungsthread Yrsnxrg9
    Das hast du editiert *Grins*

    Sowas würde eine anständige Person wie ich doch niemals machen LoL!
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    Beitrag  LetsPlay2D Fr Jun 01, 2012 9:06 pm

    Was soll er daran editiert haben Question xD
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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Jun 04, 2012 2:12 am

    Hab in nem Forum n bild gefunden, mal sehen ob ihr wisst, was daran lustig ist Suspect *Grins*

    Belustigungsthread Made_in_china_finde_den_fehler

    €DIT: Die Chinesen sind wohl nicht ganz auf dem neuesten Stand lol! LoL! Troll Troll!
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    Beitrag  Feu Feu Mo Jun 04, 2012 9:22 am

    Kenn ich schon, das ist uralt *Grins*
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    Beitrag  LetsPlay2D Mo Jun 04, 2012 8:50 pm

    Ich habs noch net gekannt *Grins*

    €DIT:
    http://www.kleister.de "Henkel Darksite Project" Shocked lol! LoL!

    €DIT2:Nochn Witz *Grins*

    Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu der Zeit einen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon: 'Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren sie den Geschirrspüler und lassen sie die Rechnung auf dem Küchentisch. Übrigens brauchen sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen nichts.
    Aber auf keinen Fall, unter gar keinen Umständen dürfen sie mit dem Papagei
    sprechen!' Als der Servicemann am nächsten Tag kam, war alles so wie angekündigt. Der Hund war der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei
    der Arbeit. Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte, und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
    Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie:
    'Halts Maul, du hässlicher, dummer Vogel!' Worauf der Papagei antwortete:
    'Fass, Pluto!'
    WARUM KÖNNEN MÄNNER AUCH NIE AUF FRAUEN HÖREN?!
    ...und die Moral von der Geschichte:
    Gehorche den Frauen, auch wenn sie einen Vogel haben
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    Beitrag  LetsPlay2D Do Jun 14, 2012 6:20 pm

    Belustigungsthread Vorhersagenfail

    Vorhersagenfail?

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